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Chronik: 40 Jahre Klösterl-Apotheke (Teil 1)
Teil 1 der Chronik: Die Jahre 1983 – 1992
1983 – Eröffnung
Am 27.12.1983 eröffnete der Apotheker Johannes Zeise-Wallbrecher gemeinsam mit fünf Angestellten die Klösterl-Apotheke in der Waltherstraße. In der Zeitungsanzeige hieß es damals: „Neben Allopathie sehen wir unser Aufgabengebiet in Homöopathie, Gesundheitspflege (Kosmetik), Kinderpflege und einer guten Beratung unserer Kunden.“
1983 – Gestaltung
Der Künstler und Architekt Josef Schele hatte die Inneneinrichtung entworfen und die Schreinerarbeiten bei der Umsetzung begleitet. Das Ölgemälde „Klösterl am Walchensee“ aus dem 19. Jahrhundert wurde zum Namensgeber für die Apotheke und prägte maßgeblich die Gestaltung der Offizin, des Verkaufsraumes der Apotheke.
1984 – Homöopathie
Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt Prof. Dr. Hans Eichner führte seine Praxis in unmittelbarer Nachbarschaft der Apotheke. Für seine Verordnungen wurden die ersten homöopathischen Rezepturen entwickelt, von denen einige der damals hergestellten Mischungen noch heute als bewährte homöopathische Arzneimittel im Sortiment sind.
1987 – Orthomolekularmedizin
Als der Arzt Wolfgang Gerz aus den USA seine Kenntnisse in der Orthomolekularmedizin (OM) mitbrachte, war Johannes Zeise-Wallbrecher von der neuen Reinstoff-Medizin begeistert. Er begann, die sogenannten OM-Präparate zu importieren, um die Therapien der Ärzte im Bereich der orthomolekularen Medizin und Applied Kinesiology (AK) zu unterstützen.
Freuen Sie sich auf den zweiten Teil der Jubiläums-Zeitreise in der Juli-August Ausgabe des Klösterl-Journals!