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Chronik: 40 Jahre Klösterl-Apotheke (Teil 2)

Teil 2 der Chronik: Die Jahre 1994 – 2000

Eine Person in weißem Laborkittel, Maske und Handschuhen füllt im Labor der Klösterl-Apotheke Kapseln mit braunem Pulver ab. Seit 40 Jahren widmet sie sich der präzisen Arzneimittelzubereitung.

1994 – Laborerweiterung

Verordnungen von Rezepturen als Reinstoff-Verkapselungen werden mehr, daher wird die Kapselherstellung erweitert.

Einige der ersten Kapselrezepturen, z.B. für Nystatin oder DMSA, werden bis heute in Reinstoffqualität hergestellt. Zusätzlich wird ein Sterilraum errichtet, in welchem die sterile Herstellung von Antibiosen erfolgt.

1995 – Klösterl-Pharma

Als Marke für die hauseigene Linie an Nahrungsergänzungsmitteln in Reinstoffqualität wird Klösterl-Pharma gegründet. Das Sortiment der Nahrungsergänzungsmittel umfasst heute rund 50 Präparate.

Eine braune Flasche mit der Aufschrift Baktozell sensitive von Klösterl-Pharma und eine Tube mit der Aufschrift Kräuter-Zahncreme mit Rebasche von Hildegard von Bingen, beide aus der Chronik von 40 Jahre Klösterl-Apotheke, stehen aufrecht auf weißem Grund.

1996 – Hildegard-Rezepturen

In Zusammenarbeit mit dem Gynäkologen Prof. Dr. med. Claus Schulte-Uebbing werden nach heilkundlichen Erkenntnissen der Hl. Hildegard von Bingen vielfältige Rezepturen entwickelt, z.B. die Veilchen-Salbe und verschiedene Kapsel-Mischungen.

Später kommen die Zahnpflege-Präparate dazu.

2000 – Progesteron

Die ersten Hormonpräparate, insbesondere die Progesteroncreme, werden entwickelt und damit der Grundstein für vielfältige Rezepturen der bioidentischen Hormontherapie gelegt.

Eine Person in einem weißen Laborkittel und mit Handschuhen füllt mit einem Spatel eine cremige Mischung aus einer großen Metallschüssel in eine kleinere - eine Szene anlässlich 40 Jahre Chronik der Klösterl-Apotheke.

Hier finden Sie Teil 1 der Chronik. Freuen Sie sich auf den drittenTeil der Jubiläums-Zeitreise in der November-Dezember Ausgabe des Klösterl-Journals!