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Der Bockshornklee – weit mehr als nur ein Gewürz!

Ein Glas mit roter Flüssigkeit steht umgeben von getrockneten grünen Blättern und Holzschalen, die mit gelben Bockshornkleesamen, gemahlenem Bockshornkleepulver und aromatischem Gewürz gefüllt sind, auf einer rustikalen Holzfläche.

Der Bockshornklee ist nicht nur ein altbekanntes Gewürz, in China und Indien ist er schon lange Bestandteil der traditionellen Kräuterheilkunde. Auch die alten Griechen und Römer schätzten ihn als wirksames Mittel gegen viele Erkrankungen. Hierzulande wird er mindestens seit dem frühen Mittelalter medizinisch genutzt.  Schon Karl der Große ordnete hierfür den Anbau von Bockshornklee in den Klostergärten an.

Nahaufnahme von üppig grünen Blättern und Stängeln, wahrscheinlich Bockshornklee oder eine ähnliche Pflanze, die dicht gedrängt den Rahmen ausfüllen und einen lebendigen und natürlichen Hintergrund bilden.

Das einjährige Kraut verdankt seinen lateinischen Namen „Trigonella“, was „kleines Dreikantiges“ bedeutet, dem entsprechenden Erscheinungsbild seiner cremefarbenen bis blassgelben, am Grunde hell violetten Blüten, die von April bis Juli in den Blattachseln stehen. „Foenum-graecum“ kann man als „griechisches Heu“ übersetzen. Dies verweist möglicherweise darauf, dass der Bockshornklee auf griechischen Wiesen weit verbreitet ist.

 

Erfahren Sie mehr über die Geschichte, Wirkweise und Anwendung des Bockshornklees auf unserem
Klösterl Heilpflanzen-Lexikon

In unserem Heilpflanzen-Lexikon stellen wir Ihnen heimische und nicht-heimische Heilpflanzen vor. Wir beschreiben Geschichte, Anwendung und Wirkweise der Pflanzen und beleuchten auch den Blick der TCM, der Signaturenlehre und des Ayurveda auf die Heilpflanzen.