Rezepte einreichen

Rezepte einreichen

Online-Shop

Online-Shop

Die Sprachen der Liebe

Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden.

Autor unbekannt, Clemens von Brentano zugeschrieben (1778-1842)

Liebe Leserin, lieber Leser,

die (vor-) weihnachtliche Zeit lockt zu Ausflügen, Treffen und gemeinsamen Unternehmungen mit lieben Feund*innen und der Familie. Manchmal sind die Umstände jedoch so, dass man sich nicht einfach treffen oder besuchen kann und andere Formen der Begegnung finden muss. Die letzten Wochen und Monate waren eine besondere Herausforderung, um neue Wege der Kommunikation oder virtuelle Treffen zu erkunden. Glücklicherweise gibt es viele Formen, um einander Zuneigung auszudrücken.

Gary Chapman hat die „Fünf Sprachen der Liebe“ erforscht und neben den drei Sprachen der Berührung, der Zweisamkeit und der Hilfsbereitschaft, die alle drei eine physische Begegnung erfordern, auch zwei definiert, die über die Ferne gesprochen werden können.

Die eine besteht aus Worten der Zuneigung, mit Anerkennung oder liebevollen Worten, die unser Gegenüber aufbauen, z.B. indem wir einfach mal Danke sagen.

Die zweite Sprache sind Geschenke, die von Herzen kommen. Der anderen Person zu signalisieren, dass man an sie gedacht und überlegt hat, womit man sie oder ihn erfreuen kann. Dafür ist der materielle Wert des Geschenkes viel weniger entscheidend, als die Gedanken, die in das Geschenk hineingeflossen sind.

Ein selbstgemaltes Bild vom Enkelkind für die Oma zum Beispiel, oder selbstgebackene Plätzchen für die beste Freundin. Denn wann ist schließlich Schenken passender als in der Weihnachtszeit?

Jede Person bevorzugt eine der fünf Sprachen, die tiefer zu ihr oder ihm spricht, als andere. Haben Sie Ihre primäre Sprache der Liebe schon herausgefunden? Dann teilen Sie diese am besten Ihren Liebsten mit.

Denn Liebe ist etwas, um das wir uns bemühen müssen und gerade in einer längeren Partnerschaft ist es sehr hilfreich, zu wissen, welche Sprache für Sie die wichtigste ist. Und gerade jetzt brauchen wir dazu noch ein Fünkchen Kreativität, damit unsere Botschaften der Liebe und Zuneigung auch ankommen.

Viel Liebe – egal in welcher Sprache – wünschen wir Ihnen,

Ihre Josepha Brada-Wallbrecher und Cäcilia Wallbrecher